Ich bin |
Stefan Tremel |
1957 in München geboren. |
Schon während meiner
Kindheit und Jugend konnte man mich in
keine genormte Schublade stecken. |
Ich ging meinen
eigenständigen Weg. |
Meine künstlerische
Entwicklung habe ich alleine
vorangetrieben. |
Studien- und
Arbeitsaufenthalte in England,
Griechenland, Italien, Spanien. |
Seit 1986 eigenes Atelier
(Schaffensraum) in München in dem ich
einige bekannte Persönlichkeiten wie den
Kunstsammler Lothar Günter Buchheim und
die Kinderbuchautorin Ellis Kaut
begrüßen konnte.
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Ankäufe:
Namhafte und
Internationale Firmen wie Toyota,
Panpharma, amnesty international, etc.
pp., sowie private Sammler in
Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Ungarn, Israel und dem asiatischen Raum
erkannten schon seit langem meine
arbeiten als Wertanlage.
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Tätigkeiten:
Durch meine langjährigen Erfahrungen im
Bereich Holz- u. Metalldesign, Objekt-
und Raumgestaltung wird meine
Kreativität permanent stimuliert.
Gestaltung von
Wasserspielen, Lichtobjekten,
Designmöbeln. |
Zusammenarbeit mit
amnesty international:
Seit
1993 unterstütze ich die Arbeit von
amnesty international mit großen
Objekten zum Thema Menschenrechte.
Seither fanden immer wieder Aktionen im
öffentlichen Raum mit wechselnden
Mahnmalen statt.
Aus Dank und Anerkennung verlieh mir ai
1996 eine
Urkunde
für die Unterstützung ihrer Arbeit durch
künstlerische Leistung und persönlichen
Einsatz. |
Meine Elemente:
Meine favorisierten
Elemente sind Holz, Licht, Eisen,
Edelstahl und Wasser.
Aber auch Farbe,
Kunststoffe, Glas, Keramik und gerne
ganz neuartige Materialien aus der
Industrie setze ich gefühlvoll bei
meinen Arbeiten ein.
Es ist für mich immer
wieder eine wundervolle aufregende
Herausforderung diese unterschiedlichen
Materialien zu verbinden und in neue
aktuelle Formen zu bringen.
Meine spannenden und
unverwechselbaren Objekte sollen dem
Betrachter und Betaster nicht nur Freude
erleben lassen.
Ein Teil meiner Arbeiten
setzt sich mit den Themen
Menschenrechte, Gesellschaft und Umwelt
auseinander und soll auf eine besondere
Weise zum nachdenken anregen. |
National und
Internationale Pressestimmen geben mir
in meiner Arbeit recht. |